Wer ihn besitzt, hat im Rahmen der Meisterausbildung das fachliche, betriebswirtschaftliche und pädagogische Know-how erworben, um einen Betrieb selbstständig zu führen und Lehrlinge auszubilden. Dies ist der Grund, warum Meister bei Kunden, Kreditgebern und in ihrem Umfeld ein hohes Ansehen genießen. Denn der Meisterbetrieb garantiert Qualität und meisterliches Können.
© Bianca Fröbus
Der Meistertitel ist DAS Qualitätssiegel des Handwerks!
Ihr Weg zum Meister
Bereiten Sie sich mit unseren Meisterkursen auf Ihre Meisterprüfung vor und gehen Sie so einen wichtigen Schritt in die Selbstständigkeit oder Führungsposition. Oder Sie nutzen Ihren Meisterbrief für ein weiterführendes Studium.
Ablauf der Meisterausbildung
Die Meisterausbildung untergliedert sich in vier Teile:
Fachspezifischer Teil:
- Teil 1: fachpraktische Inhalte
- Teil 2: fachtheoretische Inhalte
Fachübergreifender Teil:
- Teil 3: betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Inhalte
- Ausbildereignungsprüfung (Teil 4): berufs- und arbeitspädagogische Inhalte
Die Reihenfolge der Kurse ist nicht vorgeschrieben. Wir empfehlen Ihnen jedoch, mit dem Meisterkurs Teil 3 zu beginnen, da hier kaufmännische Grundkenntnisse vermittelt werden, welche Ihnen den Einstieg in den fachtheoretischen Teil erleichtern werden. Den Meisterbrief erhalten Sie nach Bestehen aller vier Prüfungsteile.
Gerne stehen wir Ihnen für alle Fragen rund um die Meisterausbildung – von den Terminen, Inhalten bis hin zu den Kosten und Möglichkeiten der Förderung – telefonisch und persönlich beratend zur Seite.
Machen Sie mit uns Ihren Meister in folgenden Gewerken
Im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) finden Sie eine ganze Reihe von Meisterkursen (Meistervorbereitungslehrgänge) für die unterschiedlichsten Handwerke. Die Lehrgänge finden in den Praxiswerkstätten statt und werden von erfahrenen Ausbildern und Lehrkräften geleitet.
Wir bieten Ihnen die Meisterkurse Teil 1 – 4 in diesen Gewerken an: